Webdesign

Egal, ob ihr einen Neuauftritt oder einen Relaunch plant: ich entwickele ein individuelles und durchdachtes Design, das zu euch passt und eure Themen und Werte vermittelt.

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Responsives Design

Die Website muss auf allen Geräten gleichermaßen funktionieren, informieren und die Benutzereingaben aufnehmen können. Niemand verbiegt sich bei mobiler Nutzung gern die Finger, um an schwer erreichbare Inhalte heranzukommen. Das responsive Design sorgt dafür, dass alle Inhalte auch auf sehr schmalen Geräten wie Smartphones wahrnehmbar und zugänglich sind und dass alle Texte in ausreichender Schriftgröße lesbar sind. Das Grundprinzip könnt ihr an diesem Beispiel ausprobieren.

  • Icon für das Menü auf schmalen Geräten
  • Menüleiste   mit   den   einzelnen   Einträgen

Der Schieberegler simuliert die Breite des Gerätes: je nach verfügbarem Platz positionieren sich die Elemente neu.

Auf schmalen Geräten ist die Menüleiste zum Icon reduziert.

So ist gewährleistet, dass alle Inhalte erreichbar sind.

Auffahrt zum Panoramaparkplatz auf den Mont Ventoux in Südfrankreich. Am Horizont zeichnen sich die Gipfel der Alpen ab.

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Ziel des Webdesigns

Aufgaben des Webdesigns:

  • eine sichere Orientierung bieten und dafür zu sorgen, dass die User die gesuchten Inhalte schnell auffinden und wahrnehmen können
  • es muss euch und eure Ziele einzigartig und glaubwürdig darstellen
  • der Zielgruppe vermitteln, dass sie hier richtig ist

Fokus auf intuitive Benutzerführung

Wichtig ist, dass interaktive Elemente einheitlich gestaltet sind, sich klar hervorheben und den Usern unmissverständlich mitteilen, was als nächstes passiert. Bei der Navigation ist für designverliebte Spielereien eher kein Platz, da sollten wir auf Bewährtes vertrauen, was die User schon von woanders her kennen. Niemand möchte lange darüber nachdenken müssen, was sich hinter Buttons und Menüpunkten verbirgt.

Fokus auf Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit

Gute Lösungen ergeben sich schnell von selbst, wenn die Grundanforderungen an Barrierefreiheit und Aspekte für Nachhaltigkeit von Anfang an mitgedacht werden.

Auch wenn euch eine umfassend barrierefreie Website im Moment noch nicht so wichtig sein sollte, ist dieses Vorgehen im Design-Prozess dennoch sehr zielführend: viele mögliche Lösungen scheiden schnell aus, da sie sich unter dem Aspekt der Barrierefreiheit als untauglich erweisen – letztendlich auch ein zeitlicher Gewinn!

Dasselbe gilt für die Aspekte der Nachhaltigkeit.

Darüber hinaus: große Freiheit!

Ansonsten spricht nichts dagegen, beim Webesign neue Wege zu gehen. User lassen sich gern überraschen und freuen sich über Websites, die aus der Masse herausstechen und besuchen diese gern wieder.

Hier haben wir also große Freiheiten und können ausprobieren. Wenn es mehrere gute Lösungen gibt: entscheiden, reduzieren, konsequent die beste Lösung umsetzen.

Die Lesegewohnheiten berücksichtigen

Die große Freiheit gilt andersherum auch für die User: sie lesen in den seltensten Fällen alles von oben nach unten durch – sie springen einfach hin und her! Eine Website muss daher als Angebot verstanden werden, aus dem sich die User die für sie interessanten Inhalte herauspicken.

Das Webdesign muss dieses Verhalten unterstützen und die Angebote klar unterscheidbar präsentieren. Bei längeren Texten sind Zwischenüberschriften hilfreich, insgesamt ist eine aufgelockerte Gestaltung sinnvoll.

Ihr könnt mir gerne Websites zeigen, deren Aufbau euch gefällt und die ihr als Anregung vorschlagen möchtet. Dann können wir gemeinsam sehen, was sich davon auf euer Projekt übertragen lässt. Nicht jede gute Design-Idee eignet sich für andere Anwendungen und nicht jeder Design-Trend ist nachahmenswert.

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Farben, Schriften und Corporate Design

Falls euer Unternehmen oder eure Organisation bereits ein Corporate Design ausgearbeitet hat, nehme ich bestehende Designvorlagen gerne auf und überführe sie schrittweise in ein einsetzbares Webdesign. Es ist oft so: es existieren Broschüren sowie weitere Drucksachen und das Erscheinungsbild soll eins-zu-eins übertragen werden. Nicht alle Schriftarten und Farbkontraste sind für Webanwendungen geeignet, da sollten wir bei Bedarf anpassen oder auch einmal völlig neue Wege finden.

Ihr habt noch kein Corporate Design? Lasst uns gemeinsam eines entwickeln! Eines, das euch gerecht wird und in dem sich eure Zielgruppe wiederfindet.

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Logo-Entwicklung und Grafik

Als Beispiel für eine Case Study: die Logo-Entwicklung für stiftung-zukunft-bilden.org

Die Entwicklung des Logos für die Stiftung "Zukunft bilden" in 5 Schritten. Die ersten Entwürfe zeigen vorwiegend Kreise, bis sich schrittweise die markanten, über Eck gestellten Quadrate als bessere Lösung erwiesen.

Weitere Beispiele für Logos:

2 Beispiele für Logo-Entwicklung: das erste zeigt Sylt-Studio mit der Kontur der Insel und das zweite ist sehr breit mit farbigen Streifen, es veranschaulicht Neue Horizonte

Beispiel für Infografik aus der Verlags- und Druckbranche:

Schematische Infografik, die im Verlagswesen das Zusammenspiel zwischen Verlag, Druckerei und Papierhändler darstellt. Zwischen allen Beteiligten besteht kontinierlicher Austausch über die benötigten Papiermengen.