Nachhaltig und klimafreundlich
Ziel ist, bei Planung und Betrieb einer Website den größtmöglichen Beitrag dazu zu leisten, dass der Klimawandel gestoppt wird.
Ziel ist, bei Planung und Betrieb einer Website den größtmöglichen Beitrag dazu zu leisten, dass der Klimawandel gestoppt wird.
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Das macht die Website suchmaschinenfreundlich, so dass weniger Websites nach Versuch und Irrtum aufgerufen werden. Klare, gut überschaubare Texte erleichtern den Suchmaschinen die Auswahl der vorgeschlagenen Treffer. Und wenn die User die richtige Website gefunden haben: Durch eine gute Navigation finden sie schneller, wonach sie suchen und was sie interessiert.
Nicht jeden Designtrend mitmachen. Wenn große Bilder, schnell wechselnde Slider und aufsehenerregende Animationen gerade angesagt sind, verbraucht das Ressourcen und nach einiger Zeit haben sich alle daran sattgesehen und dann kommt der nächste Trend und mit viel Aufwand und Energie wird der nächste Relaunch umgesetzt. Zeitloses Design ist die bessere Lösung.
Es wird oft angenommen, dass helle Bildschirminhalte mehr Strom verbrauchen als dunkle. Ob das richtig ist oder nicht, hängt von der Technologie des Bildschirms ab.
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Texte verursachen geringe Datenmengen. Unnötig lange Texte verursachen etwas größere Datenmengen, aber solche Texte werden sowieso kaum gelesen, sie kann man sich gleich sparen.
Zu den Texten kommen aber noch die Schriftdateien! Und deren Übertragung dauert Zeit, verbraucht Strom. Über Auswahl und Anzahl der eingesetzten Schriften können wir also einiges zum Guten wenden und eure User freuen sich über ein sauberes und benutzerfreundliches Schriftbild.
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Ein großes Einsparpotenzial! Zunächst die Frage, ob es wirklich ein Bild sein muss, ob der User davon irgendeinen Mehrwert hat und ob es nützliche Informationen liefert. Viele Menschen mögen Websites mit guten Bildern, ich selbst übrigens auch. Sie lockern die Texte auf, bieten den Augen Orientierung – das lässt sich aber auch durch ein gut aufgebautes und gegliedertes Design erreichen. Da sollten wir abwägen.
Über Bildgröße, technisches Format und Komprimierung mit kaum sichtbaren Verlusten lässt sich bei gezielt eingesetzten Bildern viel erreichen.
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Wenig überraschend, sie verbrauchen viel Energie bei der Übertragung und beim Abspielen auf dem Endgerät. Falls ein Video wirklich eingesetzt werden soll, empfehle ich, die Videodaten auf einer darauf spezialisierten Plattform abzulegen und mit einem Link von eurer Website zu verbinden. Das Abspielen beginnt erst auf Wunsch durch die User, niemals von allein. Damit wird eure Website nicht mit Datenmengen belastet, an denen nur ein Teil der User ein Interesse hat.
Die Videodaten sollten auf einer externen Plattform abgelegt werden. Es gibt Videoportale, die sich entsprechend den europäischen Datenschutzbestimmungen einbinden lassen und die über sehr viel Know-how verfügen, die Datenmengen zu komprimieren.